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11/10/2016

Erstes Halbjahr 2016: DZ BANK Gruppe erreicht Vorsteuerergebnis von 1,57 Milliarden Euro

  • Finanzberichterstattung zum 30. Juni 2016 bereits unter Berücksichtigung des zum 1. August 2016 vollzogenen Zusammenschlusses mit der WGZ BANK
  • Gute operative Entwicklung in den Konzerngesellschaften
  • Positive Bewertungs- und Konsolidierungseffekte aus Fusion
  • Harte Kernkapitalquote steigt von 13,0 auf 13,9 Prozent (pro forma nach Fusion) unter Vollanwendung der CRR
  • Wolfgang Kirsch: „Erfreuliche Entwicklung in anspruchsvollem Umfeld erreicht – streben Jahresergebnis oberhalb von zwei Milliarden Euro an“

Die DZ BANK Gruppe erreichte im ersten Halbjahr 2016 ein Ergebnis vor Steuern von 1,57 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2015: 1,28 Milliarden Euro). Das Resultat fußt wesentlich auf einer überwiegend guten operativen Entwicklung in den Konzerngesellschaften. Dies kommt unter anderem in einem nur leicht rückläufigen Zinsüberschuss sowie einem konstant hohen Provisionsüberschuss zum Ausdruck. Zudem ist im erreichten Ergebnis erstmalig die Fusion von DZ BANK und WGZ BANK reflektiert. Die fusionsbezogenen Effekte trugen saldiert 363 Millionen Euro zum Ergebnis bei.

In der Gewinn- und Verlustrechnung sind die wesentlichen fusionsbezogenen Effekte in der Position „Ergebnis aus Unternehmenszusammenschluss WGZ BANK“ ausgewiesen. Die anderen Positionen spiegeln im ersten Halbjahr 2016 noch die DZ BANK Gruppe vor Fusion wider und sind daher mit dem ersten Halbjahr 2015 vergleichbar.

Die erwirtschafteten Gewinne nutzte die DZ BANK für eine weitere Stärkung ihrer Kapitalbasis. Die harte Kernkapitalquote lag zum 30. Juni 2016 in einer pro forma-Rechnung nach Fusion bei 13,9 Prozent unter voller Berücksichtigung der Kapitalrichtlinie CRR (31.12.2015: 13,0 Prozent).

Date: 30.09.2016

Für mehr Informationen:

https://www.dzbank.de/content/dzbank_de/de/home/unser_profil/presse/news-archiv/2016.2016.30-09-2016_erstes_halbjahr_2016_ergebnis_dz_bank_gruppe.html